• Wir müssen versuchen die Vielfalt Berlins zu erhalten. Birgit Möhring (Geschäftsführerin der BIM GmbH)

  • (Junge Menschen) sind die Zukunft der Stadt. Das wichtigste ist also, dass die Menschen die Möglichkeit haben, ihre Umgebung zu gestalten. Liese Kingma (Projektleiterin Model Space Project)

  • Es braucht den Willen zur Zusammenarbeit auf der Politischen und Verwaltungsebene, und es braucht Vermittlungsformate, an dem das dann besprochen, ausgehandelt und entwickelt wird. Konrad Braun (Architekt und Stadtforscher)

  • Ich glaube das ist ein wichtiger Punkt, um allen an ein Tisch zu bringen, und zu sage, wir brauchen diese Szene, und wir sind ein wichtiger Teil der kulturellen Gemeinschaft in Berlin. Esther Swedler (Technische Universität Berlin)

  • Dass so viele junge Menschen hierher kommen und sagen “wir wollen Verantwortung übernehmen”, ist für mich ein Zeichen, dass man diese Leute auf jeden Fall einbinden sollte. Thomas Lehnen (Vorstandsmitglied der Clubcommission Berlin)

  • Nach zwei Jahre mit dem Gesetz will ich sagen, konnte wir alle Sorgen widerlegen, es musste keine einzige Party aufgelöst werden. Kai Wargalla (Bremer Bürgerschaftsabgeordnete)

  • Entwicklung von Orten im öffentlichen Raum (...), die unbürokratisch für nicht kommerzielle Musik- und Partyveranstaltungen unter freiem Himmel genutzt werden können Koalitionsvereinbarung 2016-21, S. 123

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